Recht. Politisch. International. Gerne auch die Niederungen des Inneren.
A few days ago, Foreign Affairs published an article explaining „Why ISIS Is Rooting for Trump.“ Among the reasons given therein, the „prophecy of a „Final Battle“ once again reminds us of the waning „Islamic State’s“ ideologic base. In other words: There is a reason why US ground troops could still lead to highly dangerous ramifications.
Weiterlesen „Why the „Islamic State“ wants Donald Trump to win“
Donald Trump just accused Barack Obama of being the „founder of ISIS“ while calling Hillary Clinton its „co-founder.“ Although he did not go into detail, his remarks once again highlight the need to revisit the US‘ role in the region in general and the rise of the „Islamic State“ in particular. Unfortunately, Trump’s remarks are not completely off the mark.
ein paar Gedanken, entstanden im Zustand der Erregung. Zur Nachlese für mich selbst und wen es sonst interessieren möge. Jeder geht anders mit sowas um; manche bedienen sich eben des geschriebene Worts.
Habe im Standard einen Userartikel zu einer möglichen Intervention nach den US-Präsidentschaftswahlen geschrieben:
http://derstandard.at/2000039650070/Intervention-gegen-AssadDie-Grenzen-des-Interventionismus
Die Amtszeit von Barack Obama neigt sich ihrem Ende zu, Hillary Clinton und Donald Trump poltern in den Startlöchern. In außenpolitischen Zirkeln scheinen so einige bereits die Messer zu wetzen, die unter Obama unter Verschluss gehalten wurden: Die Möglichkeit einer „humanitären Intervention“ gegen Assad wird wieder neu aufgerollt. Die damit einhergehenden Risiken und Gefahren liegen auf der Hand.
Ralph Janik 