Weltbank-Präsident Jim Yong Kim hat bekanntgegeben, am 1. Februar zurückzutreten. Für die Nachfolge ist sogar Ivanka Trump im Gespräch (!).
Fest steht: Es wird jemand aus den USA sein, zumal das Prinzip „one state, one vote“ in der Weltbank (wie auch beim IWF) nicht gilt. Die Stimmverteilung folgt vielmehr dem Anteil am Budget, weswegen die USA mit 16% der Stimmen wesentlich mehr Einfluss als alle anderen haben (Japan 6,89%, China 4,45, Deutschland 4,03).