Der tragische Tod eines jungen Rekruten hat eine Debatte rund um die Ausbildungsstandards beim Bundesheer ausgelöst. Wer selbst dort war, kann gar nicht anders, als an die eigene Zeit zurück zu denken. Wie soll militärische Ausbildung im Jahr 2017 aussehen?
Mit dem Bundesheer ist es ähnlich wie mit der Schule, für Ausbildner ähnlich wie für Lehrer: So ziemlich jeder hat eine Meinung, jeder Mann hat irgendeinen unmittelbaren Bezug (zumindest bei der Stellung waren dann doch alle).
Vierte Gardekompanie / Vizeleutnant Eismayer
Ich selbst bin im Sommer 2004 eingerückt (Soldatensprech für den Beginn des Wehrdiensts). Juli um genau zu sein. ET (Einrückungstermin) VII/04. Vierte Gardekompanie.
Zu den Ausbildnern gehörte auch ein gewisser Charles Eismayer, von den übrigen Ausbildnern bisweilen „Eis“ genannt. Der einzige Name, den ich bereits vor meiner Bundesheerzeit gehört hatte. Eine Legende quasi, jedenfalls einer der Ausbildner, die für ihre Härte, aber auch für ihr Können bekannt sind.
Anscheinend erzählt man sich in so ziemlich jeder Kaserne dieselben Mythen und Legenden, die sich um den berüchtigtsten Ausbildner ranken. Die Geschichte von der Kuh, die mit einer Panzerfaust abgeschossen worden sein soll. In der Maria-Theresien-Kaserne beziehungsweise der Garde soll das Herr Vizeleutnant Eismayer gewesen sein. Ich weiß noch, wie naiv-überrascht ich war, als ich das erste Mal von wem anderen exakt dieselbe Geschichte über irgendeinen Ausbildner in einem anderen Bundesland gehört habe.
Es gab auch eine zweite Geschichte über Herrn Eismayer, derzufolge er einen Soldaten dazu verdonnert haben soll, in der Gruppendusche unter eiskaltem Wasser Liegestütze zu machen, worauf dieser gestorben ist. Womit sich der Kreis zur Kaserne in Horn würde. Wenn Dinge passieren, die nicht passieren dürfen.
Damals habe ich die beiden Geschichten nicht wirklich hinterfragt, verifizieren ließen sie sich ohnedies nicht. Man geht ja nicht einfach so zu einem der gefürchtetsten Ausbildner und fragt sie, ob sie wirklich eine Kuh mit einer Panzerfaust zerschossen haben oder einen Tod mitverantworten. Außerdem hat man damals noch mit altavista und Yahoo gegooglet und nicht viel gefunden.
Organismus Bundesheer
Davon abgesehen ist man in dieser Zeit alters- und milieubedingt in einer anderen Welt. Das Bundesheer saugt einen in sich hinein, man übernimmt den soldatischen Habitus, auch wenn man das nicht will, wird Teil des größeren Ganzen, der wesensinhärent nur in beschränktem Ausmaß Platz für Individualität bietet. Das fängt bei der grünen Uniform und dem roten Garde-Barett (das man erst nach ein paar Wochen bekommt, eine Art Firmung auf bundesheerisch also) an und hört beim Salutieren auf. Manche sind mit der Uniform nach Hause gefahren – obwohl es dazu keine Pflicht gab – oder sogar abends fortgegangen. Identifikation vor Unzufriedenheit.
Irgendwie hat man sich daran gedanklich ergötzt, beim vielleicht härtesten Ausbildner des Landes zu sein. Vielleicht wollte man sogar, dass die Geschichten wahr sind. Vorstellen konnte man es sich irgendwie. Wenn es nicht wahr ist, ist es doch gut erfunden – se non è vero, è ben trovato. Vizeleutnant Eismayer war ein faszinierender Character, wie er in einer österreichische Version von Platoon oder Full Metal Jacket auftauchen könnte. Ich kann mich bis heute erinnern, wie er beim Salutieren seinen kleinen Finger abgespreizt hat. An seine gellende Stimme, seine eindringlichen Appelle in schönster Bundesheer-Rhetorik und seinen bösen bis verächtlichen Blick.
Ein Großteil der Kompanie hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Bundesheer entwickelt. Es war nicht angenehm, mit gerade einmal 19 Jahren regelmäßig angeschrien zu werden. Manche waren zynisch, andere haben sich einen Spaß gemacht, ich hab mich bisweilen am Klo versteckt, um ein bisschen zu lesen.
Gleichzeitig haben so einige ganz stolz erzählt, bei der Garde, „beim Eismayer“ zu sein. Und in der dienstfreien Zeit kam man nicht darum herum, von den Ausbildern und vor über ihn – dem „Eismayer“ zu reden. Man hat eben doch gespürt, dass der Ruf nicht von irgendwoher kam.
Der Frust, der bleibt
Die Zeit ist nur langsam vergangen. Grundausbildung, exerzieren, Feldwoche. Später Ausbildung zum Rettungssanitäter in der Martinek-Kaserne Baden, wo ich ein anderes – ungleich angenehmeres – Umfeld hatte. Die Kugel war ungleich ruhiger. Statt StG77 habe ich dort gelernt, mit der Glock zu schießen. (Damals war mir nicht bewusst, was für ein Mythos mit dieser Waffe verbunden ist. Aber das ist eine andere Geschichte). „Pension Martinek“ haben sie einige genannt.
Dann Routine im Krankenrevier der Maria-Theresien-Kaserne. Blasen aufstechen, Verband anlegen, Fieber messen. Viel putzen. Zu Mittag den Unteroffizieren ihr Essen bringen (ich habe mich immer gefragt, wieso sie nicht selbst in den Speisesaal gehen). Blödsinn reden, Blödsinn machen (am Anfang durften wir noch eine Playstation haben, einmal gab es eine Wasserbomben-Schlacht, ein anderes Mal haben wir einen Kollegen so stark geärgert, dass ich mich aus heutiger Sicht fragen muss, wie nahe es beim Mobbing war).
Im Winter, gegen Ende meiner Zeit dann noch Assistenzeinsatz – ich hatte Küchendienst, sollte als Sanitäter „auf Abruf bereit stehen“, beim an der Grenze im Burgenland. Kein Einsatz, passiert ist zum Glück nichts. Ich hatte immer Angst vor der Verantwortung, irgendeine Verletzung behandeln zu müssen.
Flüchtling wurde meiner Erinnerung nach keiner „aufgegriffen“. Wenn ich mich richtig entsinne, haben einige Ungarn versehentlich die Grenze übertreten. Da war kurz Aufruhr, die Polizei verständigt und aus. Ansonsten hatte der Grenzeinsatz eher Elemente von Warten auf Godot. Vermutlich vor allem für die Soldaten, die vor der Kaserne stundenlang in der Kälte Wache stehen mussten. Einer hat von einer gegenüber wohnenden älteren Dame einen Kuchen bekommen, weil er ihr leid tat. Später wurde ihm verboten, sowas anzunehmen. Er hat sich die Zeit damit vertrieben, die Rillen im Boden zu zählen. Ich war wenigstens im Warmen und musste ständig die Küche neu putzen. Ab und an ist ein Ausbildner in die Küche gekommen und hat, wenn er gesehen hat, dass ich nur rumsitze, Staub gesucht.
Und immer wieder die Frage, auf der Grenze und auch beim normalen Dienst in Wien, was man da eigentlich tut. Oft sind wir stundenlang nur rumgesessen ohne zu wissen, wie lange und was noch passieren würde. Die letzte Ausbildungswoche mit der Miliz (um Häuserkampf zu lernen), bei der wir gedanklich schon abgerüstet hatten und dementsprechend befehlsmüde waren. Die geifernden Ausbildner, die vielleicht ein Jahr älter und bisweilen zwei Köpfe kleiner waren. Das Klischee vom kleinen Mann, der etwas kompensieren muss. Man denkt sich seinen Teil.
Immerhin, als Sanitäter ging es mir immer noch besser als dem Rest. Kürzere Dienstzeiten, ein paar Privilegien bei der Essensausgabe oder beim Kontrollieren am Eingang (man weiß ja nie, wann man im Krankenrevier landet, also stellt man es sich mit den Sanis besser gut), kein Exerzier-Drill. Einige Soldaten meiner Kompanie haben gegen Ende der Ausbildungszeit einen Beschwerdebrief an den damaligen Verteidigungsminister Platter verfasst, der durchaus Wirkung gezeigt haben dürfte. Aber sobald man nicht mehr dort ist, interessiert es einen doch nicht mehr so sehr.
Ich habe mir damals geschwört, niemals einer von denen zu werden, die jahre- bis jahrzehntelang davon reden, dass es eigentlich eine gute Zeit war. Die von der „Kameradschaft“ schwärmen. Oder davon, dass sie abgehärtet worden seien und viel fürs Leben gelernt haben. Auch über Vizeleutnant Eismayer wollte ich mich nicht positiv äußern, dazu war ich zu verärgert, dass ich trotz meines Kreuzbandrisses – ich habe vom Arzt danach jede erdenkliche Hebe- und Tragebefreiung bekommen und galt allgemein (durchaus zu Recht) als „fauler Hund“ – mit auf die Grenze fahren musste. Wie gesagt, ich war ein klassischer Owezahra. Und doch sind Frust und Groll über diese Zeit vergangen, man sieht die Dinge nüchterner. Ich habe damals ein wenig Tagebuch geschrieben, es liest sich heute wie aus einer anderen Welt.
Soldatenheirat
Als ich einige Jahre später erfuhr, dass Vizeleutnant Eismayer einen anderen der damaligen Ausbildner (Stabswachtmeister Falak) geheiratet hatte, habe ich mich für beide gefreut und via Facebook gratuliert. Das Gerücht von Eismayers Homosexualität hatte ich schon während meiner Bundesheerzeit von einem schwulen Kellner gehört; einerseits hat es plausibel geklungen, andererseits dann auch wieder nicht. Irgendwie hat es dann doch so manches erklärt. Davon abgesehen hat er mit seinem Outing das Vorurteil vom „schwächlichen Homo“ wohl selbst beim letzten Soldaten in der Maria-Theresien-Kaserne erschüttert. Hat schon was, der härteste und gefürchtetste Ausbildner der Kaserne heiratet in weißer Gala-Uniform einen anderen Soldaten (ich erinnere mich noch gut, wie Stabwachtmeister Falak uns erklärt hat, wie man das Gewerh auseinander- und zusammenbaut). Die vielen Glückwünsche der anderen damaligen Ausbildner auf seiner Facebook-Pinnwand waren sehr schön zu lesen. Am Ende des Tages ist jeder noch so unangenehme Unteroffizier und Offizier ein Mensch mit Privatleben. Wer weiß, wie viel der gruppenpsychologische Druck ausmacht. Aber das würde jetzt zu weit führen.
Es gab übrigens noch einen anderen Soldaten, bei dem das Gerücht der Homosexualität umging. Angeblich hatten Rekruten beim Putzen während des Grenzeinsatzes einschlägige „Heftl’n“ unter seinem Bett gefunden (das war eben lange vor den Smartphones). Durchaus realistisch, war er einer doch einer derjenigen, die immer wieder gar bemüht irgendwelche „Frauengeschichten“ zum besten gegeben haben. Irgendwas stimmte eben nicht. Ich wage zu behaupten, dass man es einfach merkt, wenn ein Mann, unabhängig seiner Orientierung, sexuelle Aktivitäten erfindet.
Außerdem erinnere ich mich daran, wie ich mit ihm aus dem Keller etwas holen musste und er mich dort immer wieder gezwickt und gesagt hat, ich könne nichts dagegen tun. Ich habe mich dennoch gewehrt, woraufhin er meinte, „den Eis“ über mein Verhalten Bericht zu erstatten. Ich musste dann auch wirklich vorsprechen. Passiert ist aber nichts. „Der XXX (der Name hat hier keine Bedeutung) is‘ a Trottl“ meinte der Vizeleutnant lapidar.
Ausbildung: Das richtige Maß
In den letzten Tagen hat sich die Frage der Landesverteidigung und der richtigen Ausbildung mit neuer Intensität gestellt. Die alte Frage, ob Wehrpflicht oder nicht, lasse ich jetzt einmal außen vor. Einen anderen Blick auf das Bundesheer habe ich dennoch bekommen, habe viele Soldaten kennengelernt, die dem Bild, das mir damals vermittelt wurde, so überhaupt nicht entsprechen. Wo Licht, da Schatten. Auch das Bundesheer ist kein monolithischer Block. Es ist, wie ein befreundeter Offizier von mir zu sagen pflegt, eben „ein Spiegel der Gesellschaft“.
Militär bedeutet wohl überall (preußische) Disziplin gepaart und Drill, das Antreiben von Menschen, die – wie auch meine Wenigkeit damals (vermutlich noch heute) – oft doch irgendwie unbedarft sind (es gab bei uns einen Rekruten, der sich nicht einmal die Schuhe binden konnte).
Ab wann ist es zu viel? Horn unter keinen Umständen passieren, da sind sich alle einig. Aussagen wie „das Bundeheer hat noch keinem geschadet“, „da werden den Jungen die Wadl’n viregrichtet“-Aussagen riechen bisweilen verdächtig nach Relativierung.
Generation wuss („Waschlappen“)?
Meiner und nachfolgenden Generationen wird eine gewisse Verweichlichung attestiert (siehe den Artikel „Generation wuss“ von Bret Easton Ellis). Gut möglich, zumal viele damals den Sinn einer militärischen Grundausbildung und der Wehrpflicht hinterfragt haben. Das war 2004, man hat sich doch sehr sicher gefühlt, jedenfalls mehr als jetzt. Wer sollte Österreich denn angreifen? Tschechien, Italien oder gar die Deutschen? Die Möglichkeit eines Konflikts im Inneren erschien damals fast genauso unrealistisch.
Bei jedem Marsch, beim scheinbar unendlich langen in der Sonne strammstehen in Götzendorf (unter Rekruten als „Gelsendorf“ bekannt; ich erinnere mich noch gut daran, wie ich beim gerade aus starren im Augenwinkel gesehen habe wie eine Gelse den Nacken meines Vordermanns anzapfte) oder den Gefechtsübungen haben so einige gejammert und fallweise alle möglichen Entschuldigungen gesucht, um zu pausieren.
Die fehlende Motivation wurde mit den harten und oft genug unguten Ansagen der Ausbildner konterkariert. Wenn mal einer umkippt, dürfe ihn niemand auffangen, hieß es. Als einmal einer tatsächlich umgekippt ist, wurde er aufgefangen und es gab keine Bestrafungen dafür. Jeder, der Kopfweh oder sonstige Beschwerden erwähnte, galt als „Owezahra“ und es gab alle möglichen Formen der Druckausübung, von wegen er werde noch auf Vordermann gebracht oder er müsse Extra-Einheiten hinter sich bringen, eventuell mal das Wochenende nicht daheim, sondern in der Kaserne verbringen.
Passiert ist das alles freilich nicht: Im Gegenteil, viele der „Owezahra“ wurden nach der Grundausbildung ausgesondert und fristeten ihre restliche Bundesheerzeit in irgendwelchen Schreibstuben. Anscheinend hatten die Ausbildner geblufft und selbst kein Interesse daran, sie monatelang mitzuschleifen. Einige vom Rest haben gemurrt und sich geärgert, es ihnen nicht gleichgetan zu haben. Da war es dann aber doch zu spät.
Update vom 18. November 2020: Wie ich über einen Kommentar zu diesem Blogeintrag erfahren habe, wird derzeit an einem Film über Vizeleutnant Eismayer gearbeitet, der 2021 erscheinen soll. Man darf gespannt sein. Geschichten gibt es ja genug.
Update vom 11. Februar 2020: Nachdem ein Video an die Öffentlichkeit geraten ist, das Soldaten beim exzessiven Feiern mitsamt gleichgeschlechtlichen Handlungen zeigt, hat sich einer von ihnen getötet. Leider ist in Sachen Homosexualität beim Bundesheer nach wie vor viel zu tun. Im Standard ist ein lesenswerter Beitrag inklusive Zitaten von Charles Eismayer-Falak dazu erschienen.
Ich war auch bei der 1.Gardekompanie,Schwerer Jägerzug,Einrückungstermin Oktober 1992 und mein Zugkommandant war Charles Eismayer.Er war/ist sicher einer der unangenehmsten,härtesten Ausbilder in dieser Kompanie.Er war 2 Jahre zuvor noch Ausbilder beim Jagdkommando,wo er ein Diziplinarverfahren 1989 hatte,einen Rang dekradiert und zur Garde versetzt wurde.Angeblich eben wegen der Geschichte mit den Liegestütz unter der kalten Dusche.Jedoch starb damals der Freiwillige(Beim Jagdkommando sind NUR Freiwillige)Soldat nicht,er hatte aber einen Herzanfall wegen eines Herzfehlers,den er bon Geburt an hatte.Als ich damals die Grundausbildung hatte,war einige Zeit vorher der Film Full Metal Jacket in den Kinos angelaufen,den gerade Vizeleutnant Eismayer und seine Untergebenen Korporäle,die ja die eigentlichen Drillbefehlsausführer waren,zum Vorbild nahmen.Ich musste damals während den Liegestütz mein Stg 58 auf die Handoberflächen legen,und bei jedem runtergehen musste ich mit den Lippen mein Gewehr küssen und beim aufrichten der Liegestütze lauthals schreien:“Ich liebe mein Stg 58″.Nebenbei gab es ständigen Schlafentzug,und Freizeit hatte man praktisch nur von Samstag 1200 Uhr bis Sonntag 2300 Uhr,ausser man bekam einen Bereitschafts oder Chargendienst zugeteilt,weil man etwas widerspenstiger war.Mit Drill,Demütigung,Schlafentzug und ständiger Beschimpfung ist es dann irgendwann soweit,dass man zerbricht,und genau das ist es,was sie wollen.Denn wenn man gebrochen ist,erfüllt man jeden Befehl,was in einer Krisensituation eines bewaffneten Konfliktes durchaus notwendig ist.Aber in Österreich???Neutral???Naja
Aber diese angeblichen Geschichten von Eismayer kann ich mir gut vorstellen,dass Einiges real ist.Meinen Zug hatte Eismayer einmal zur Steafe,weil wir beim Gefecht gegen den anderen Zug verloren haben, nach dem Gefecht an einem Freitag Abend voll getarnt und ausgerüstet auf der Rotenturmstrasse gefechtsmässig absitzen lassen.Das heisst,der Lkw fährt in Schrittgeschwindigkeit,und die Rekruten müssen währenddessen mit vollem Gebäck(60kg)abspringen,abrollen und hinter den Häuseekanten in Deckung gehen.Man kann sich vorstellen,wie man sich da gefühlt hat,und wie erschrocken die Leite dort waren.Solche Dinge sind wahrlich passiert.Ich wurde so lange geschliffen,weil ich mich nicht brechen lassen wollte,bis ich zusammenbrach.An einem Tag war ich im Gefecht so schwer krank,mitten in der Wildnis Durchfall und Fieber,und es gab kein Krankenrevier.Eismayer lies mich auch nicht zum Arzt.Am Abend um 2100 Uhr hatte ich dann endlich bis 2400 Uhr Dienstfrei,und ich fuhr kurz nach Hause,um mir Medikamente vo meinen Eltern abzuholen;doch leider war es zu spät,…. auf der Fahrt nach Hause bekam ich einen Schwächeanfall,und ich hatte einen fast tödlichen Autounfall.Danke Herr Eismayer.
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Hallo, früher war ich Wehrmann (Rekrut) und idF Ausbilder beim „Eis.“ Gelungener Artikel. Die Folgeschäden der Ausbildung sind ein anderes Kapitel. Jedoch gab es einige darunter, denen offenbar der Drill gut getan haben muss. Darunter heute hochkarätige Politiker, Wissenschaftler und Unternehmer.
Übrigens: 2021 wird „Eismayer“ als Film fertig produziert werden. Bin ja gespannt…
herzliches Beileid
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Hallo, früher war ich Wehrmann (Rekrut) und idF Ausbilder beim „Eis.“ Gelungener Artikel. Die Folgeschäden der Ausbildung sind ein anderes Kapitel. Jedoch gab es einige darunter, denen offenbar der Drill gut getan haben muss. Darunter heute hochkarätige Politiker, Wissenschaftler und Unternehmer.
Übrigens: 2021 wird „Eismayer“ als Film fertig produziert werden. Bin ja gespannt…
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