Jedes Jahr wieder, unser Nationalfeiertag. Dieses Mal ging es besonders österreichisch zu.
Weiterlesen „Nationalfeiertag: Mal wieder sehr österreichisch (Podcastfolge inside)“Schlagwort: FPÖ
Fragen und Antworten zum globalen Migrationspakt
Seit einigen Tagen wird in Österreich, Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern äußerst intensiv über den globalen Migrationspakt diskutiert. Daher ein paar (zusätzliche) Anmerkungen zum Inhalt und seiner rechtlichen Verbindlichkeit.
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Ad hoc-Gedanken zur Wahl
Spät denkt es sich oft besser. Jetzt ist es spät. Und heute wurde in Österreich eben gewählt. Da darf man schon mal analysieren.
Der Schmied/Schmiedl-Mythos
„Kern & Co. drängen immer weiter nach rechts. Regierung lässt FPÖ wenig Luft“ titelte die Krone am Sonntag. Was so einige reflexartig mit der guten alten „wer geht schon zum Schmiedl, wenn er den Schmied haben kann“-Binsenweisheit quittieren. Im Falle der FPÖ trifft sie jedoch weithin nicht zu.
Will die FPÖ den Präsidenten überhaupt?
Die Wahl wird also tatsächlich wiederholt, es darf also von Neuem analysiert, diskutiert und leider nur allzu oft gestritten werden. Etwa darüber, warum die FPÖ so viel tut, um den Bundespräsidenten zu stellen.
Zu Besuch im Beisl
Nach der österreichischen Bundespräsidentschaftswahl wurde viel über die „kleinen Leute“ gesprochen. Manchmal sollte man aber auch mit ihnen sprechen. Ein kurzer – und leider viel zu später – Bericht aus einem Beisl irgendwo in Wien.
Norbert Hofer gegen die „Hautevolee“?
Der Präsidentschaftswahlkampf nimmt immer mehr seinen zu erwartenden Lauf: Norbert Hofer präsentiert sich als Mann des Volkes und Alexander Van der Bellen als abgehobenen Vertreter der „high society.“ So manche Wahlempfehlung wird damit zum unbeabsichtigten Danaergeschenk.
Das gespaltene Land
Schon vor der Stichwahl um das Amt des Präsidenten ist bereits jetzt eines klar: Viele, sehr viele werden mit dem Endergebnis unzufrieden sein. Eine demokratiepolitische Herausforderung.
Warum die Menschen FPÖ wählen
Die Bundespräsidentschaftswahlen bestätigen eine schon seit geraumer Zeit bestehende Polarisierung: Die FPÖ gegen „die anderen“, die sich bei heiklen Themen zu einer Art Einheitspartei verschmolzen haben. Was sie für viele so attraktiv macht – siehe dazu etwa die Reaktionen auf die Vergewaltigung einer 21-jährigen Studentin durch drei afghanische Asylwerber am Wiener Praterstern und die damit einhergehende Frage der Abschiebung und Bestrafung straffälliger Asylwerber.
AfD und FPÖ: Kinder der (Parteien)Krise
Gerade bei Anti-Establishment-Parteien gilt es, zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden
Die deutsche Medien- und Politwelt ist nach den gestrigen Wahlen wie erwartet aus dem Häuschen. Von einem Schock für die etablierten Parteien ist vielfach die Rede, die Bild titelte gar mit „Albtraum für Deutschland ist wahr geworden.“